Was war das Problem?

Der Kunde plante ein größeres Entwicklungsprojekt mit einem Working Capital-optimierten Vorgehen.  Zudem war es unserem Kunden wichtig, trotz Auslagerung der Produktion die Hoheit über das Entwicklungs-Know-how zu behalten.

Wie wurde es gelöst?

Durch einen externen Partner sollte die serien-optimierte Entwicklung durchgeführt und die Beschaffung – und damit auch die Vorfinanzierung –  des Rohmaterials sichergestellt werden. Hierzu wurde InPeKo ausgewählt.  InPeKo übernahm die Vorfinanzierung des Rohmaterials. Durch bedarfsorientiere Bestellung wurden seitens InPeKo die Los- bzw. Chargengrößen auf die Fertigungs- und Absatzplanung abgestimmt und so ein kosten-optimiertes Projektvorgehen sichergestellt. Der Einkauf seitens des Kunden hatte durch dieses Vorgehen einen deutlich geringeren Koordinationsaufwand.

Was waren die einzelnen Schritte der Zusammenarbeit?

Das Vorgehen von InPeKo umfasste 6 Schritte bis zur Produktfertigstellung

  1. Aufbau des Prototypen
  2. Dokumentation inkl. Ersmusterprüfbericht
  3. Lieferantensourcing
  4. Beschaffung Rohware
  5. Montage der Produktionsserie
  6. Prüfung

Was war das Ergebnis?

Über einen Zeitraum von mehr als 2 Jahre wurden 10 unterschiedliche Baugruppen (Slot à ca. 400 Stück) durch InPeKo

beschafft, montiert, getestet und in Pendelverpackungen ausgeliefert.

Über die FMA Group

Als Systemlieferant und Fertigungsspezialist entlasten wir von der Idee bis zur Serie: Entwicklung – Konstruktion – Beschaffung – Fertigung – Montage

Drängt die Zeit, die fehlende Ressource, die Fertigungsspitze?

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