
Was war das Problem?
Unser Kunde verfolgte das Ziel einer möglichst schnelle Markteinführung einer Neuentwicklung (Add-on für ein bestehendes Produkt). Das zu entwickelnde Produkt war von den Größenmaßen für den Eigenfertigungsprozess nicht optimal geeignet. D.h. bei der Neuentwicklung sollten die eigene Fertigungsressourcen nicht beansprucht und gleichzeitig der „time-to-market-Zyklus“ beschleunigt werden.
Wie wurde es gelöst?
Unser Kunde entschied sich für zwei externe Partner (1 Partner im Bereich Software, ein weiterer Partner für den Bereich der Hardware), um das Projekt zu realisieren. Die Wahl bei der Selektion möglicher Hardware-Partner fiel auf InPeKo, da unser Kunde neben der reinen Entwicklungsarbeit auch den Anspruch verfolgte, dass der ausgewählte Entwicklungspartner zugleich auch als dauerhafter Fertigungspartner qualifiziert war.
Was waren die einzelnen Schritte der Zusammenarbeit?
In der Zusammenarbeit von InPeKo und unserem Kunden umfasste vier Schritte
- Entwicklung des Prototypen, der die Anforderungen an die Kunden-Spezifikationen erfüllt
- Prototypen-Phase (4- 5 Stück)
- Nullserienphase
- Serienphase
Kennzeichnend für die Zusammenarbeit war eine sehr eng getaktete Kommunikation (Feedback-Loops), da alle Phasen mehrere Entwicklungs- und Feedbackschleifen beinhalteten.
Was war das Ergebnis?
Durch eine sehr hohe Entwicklungsgeschwindigkeit konnte unser Kunde innerhalb von knapp 12 Monaten seinen Kunden das Neuprodukt präsentieren: von der ersten Idee bis zur Produkteinführung und Präsentation auf der Messe: 11,5 Monate.
Das Produkt ist als Produkterweiterung im Markt inzwischen fest etabliert